Das Besondere an Photovoltaikanlagen liegt darin, dass sie grundsätzlich auf nahezu jedem Dach installiert werden können. Wenn jedoch zusätzliche Faktoren wie die Dachneigung, Ausrichtung und Verschattung optimal berücksichtigt werden, steigert dies die Rentabilität und Effizienz Ihrer Anlage erheblich. Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie umfassend zu beraten. Wir erstellen vorab ein individuelles Angebot, das Ihnen Auskunft darüber gibt, wie wirtschaftlich und ertragreich eine Photovoltaikanlage für Sie sein kann. Dabei zeigen wir Ihnen auf, welche Strommenge jährlich erzeugt werden kann und wie viel Geld Sie dadurch einsparen können.

Heutzutage liegt der Fokus nicht mehr auf der Einspeisevergütung, sondern vielmehr darauf, den Eigenverbrauch mithilfe einer Photovoltaikanlage zu maximieren.

Die Einspeisevergütung ist kontinuierlich gesunken und beträgt seit Juli 2022 lediglich 8,2 Cent pro kWh für Anlagen bis 10 kWp. Bei größeren Anlagen ab 10 kWp erhalten Sie nur noch 7,1 Cent pro kWh. Dies mag zwar noch eine Einnahmequelle darstellen, ist jedoch wenig lukrativ, wenn man die Kosten für Strom von Energieversorgern mit den eigenen Erzeugungskosten vergleicht. Früher waren auch die Anschaffungskosten für Photovoltaikanlagen deutlich höher. Im Jahr 2006 kostete ein Kilowattpeak inklusive Installation durchschnittlich 5.000 Euro. Heute liegen die Kosten für eine Hausanlage bei etwa 1.500 Euro netto, inklusive Installation.

In den letzten Jahren sind die Kosten drastisch um etwa 70 Prozent gesunken. Dadurch ist nicht nur die Investition in eine Photovoltaikanlage erschwinglicher geworden, sondern auch die Motivation, eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher zu nutzen, hat sich gewandelt. Mit einer Photovoltaikanlage und Batteriespeicher werden Sie unabhängiger von steigenden Strompreisen. Sie erzeugen Ihren eigenen Strom konstant zu Kosten von nur 12-16 Cent pro Kilowattstunde über viele Jahre hinweg. Zusätzlich leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und tragen zur Schonung der Umwelt bei.

Unsere Photovoltaikanlagen bestehen aus erstklassigen Materialien, die äußerst robust und wetterbeständig sind, darunter Aluminium, Glas und Silizium. Unsere Anlagen sind so konzipiert, dass sie nach der Installation eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren haben. Dies wird auch von unseren Herstellern garantiert.

Ja, Sie haben die Möglichkeit, Ihre PV-Anlage gegen solche und andere Schäden abzusichern.

Falls Ihre Wohngebäudeversicherung diesen Bereich nicht abdeckt, können wir Ihnen gerne mit einem umfassenden Schutz zur Seite stehen. Diese Versicherung ist äußerst kostengünstig und bietet einen umfassenden Schutz vor potenziellen Schäden, darunter Hagelschäden, Vandalismus oder Diebstahl.

Eine wichtige Empfehlung: Schützen Sie sich auch vor einem Ertragsausfall, der durch Sachschäden verursacht werden könnte. Wenn Ihre Photovoltaikanlage aufgrund solcher Schäden weniger Energie als erwartet produziert, wird Ihnen die Differenz erstattet.

Unsere Versicherungsoptionen zum Schutz Ihrer Photovoltaikanlage starten bereits bei einem Preis von 1,73 Euro pro kWp. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen zu erhalten!

Ja, Sie haben die Möglichkeit, Ihre PV-Anlage gegen solche und andere Schäden abzusichern.

Falls Ihre Wohngebäudeversicherung diesen Bereich nicht abdeckt, können wir Ihnen gerne mit einem umfassenden Schutz zur Seite stehen. Diese Versicherung ist äußerst kostengünstig und bietet einen umfassenden Schutz vor potenziellen Schäden, darunter Hagelschäden, Vandalismus oder Diebstahl.

Eine wichtige Empfehlung: Schützen Sie sich auch vor einem Ertragsausfall, der durch Sachschäden verursacht werden könnte. Wenn Ihre Photovoltaikanlage aufgrund solcher Schäden weniger Energie als erwartet produziert, wird Ihnen die Differenz erstattet.

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Wir sind daran interessiert, für Ihre Anlage herauszufinden, ob ein Batteriespeicher sich als sinnvoll erweist und ob er wirtschaftlich ist. Diese Bewertung erfolgt auf Basis Ihrer verfügbaren Flächen und Ihres jährlichen Strombedarfs. Wir bieten eine individuelle und maßgeschneiderte Beratung, da es keine pauschale Lösung gibt.

Es ist jedoch erkennbar, dass eine klare Tendenz besteht, immer mehr Anlagen mit Batteriespeichern auszustatten. Dieser Trend resultiert aus der stetigen Verbesserung und Kosteneffizienz der Batterietechnologie.

Die Ermittlung des Bedarfs für eine Photovoltaikanlage und den zugehörigen Batteriespeicher erfolgt anhand Ihres jährlichen Strombedarfs. Hierbei analysieren wir zunächst, wie hoch Ihr aktueller Jahresverbrauch ist und ob sich dieser voraussichtlich in den kommenden Jahren erhöhen wird. Beabsichtigen Sie, zusätzliche Geräte wie einen Pool oder eine Luftwärmepumpe zu installieren oder erwarten Sie Familienzuwachs? Diese Faktoren können zu einem erhöhten Strombedarf führen. Zudem ist es wichtig, dass Ihre Dachfläche die notwendigen Anforderungen erfüllt und möglichst wenig Verschattungen aufweist.

Es ist unerlässlich, dass Ihre Photovoltaikanlage perfekt auf Ihren individuellen Stromverbrauch abgestimmt ist.

Die Antwort lautet positiv! Die Voraussetzungen für die Produktion von eigenem Solarstrom waren selten so vorteilhaft wie heute. Die Rentabilität hängt von Ihrem individuellen Nutzungsverhalten, Ihrem Eigenverbrauch und der Entwicklung der Strompreise auf dem Markt ab.

Ja, es existieren sogenannte Elektroheizungen, zu denen verschiedene Arten von Wärmepumpen, Speicheröfen (auch Nachtstromspeicheröfen genannt) und Infrarot-Heizungen gehören. Moderne Puffer- oder Warmwasserspeicher können durch die Nachrüstung eines Heizstabs so konfiguriert werden, dass überschüssiger Solarstrom in Wärme umgewandelt wird. Für die Umsetzung dieses Vorhabens empfehlen wir die Kontaktaufnahme mit einem örtlichen Fachbetrieb oder stehen Ihnen gerne mit Hilfe durch einen unserer Partner zur Verfügung.

Die Bezahlung Ihrer Photovoltaikanlage kann entweder durch Eigenkapital aus Ersparnissen oder mithilfe einer Finanzierung erfolgen. Falls Sie sich entscheiden, die gesamte Anschaffungssumme zu finanzieren, stehen Ihnen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. Zum Beispiel gibt es zinsgünstige Angebote über die KfW-Förderprogramme. Außerdem sind Banken oft bereit, solche Bauprojekte zu finanzieren. Typischerweise wird eine Laufzeit von 10 Jahren gewählt, da die Zinsen und Tilgungskosten in diesem Zeitraum durch die Ersparnis bei Ihren Stromkosten und eventuelle Überschussvergütungen gedeckt werden können.

Seit 2023 können Solaranalgen unter 30 KWp für private Kunden ohnegewerbliche Anmeldung betrieben werden.

Ja, im Grundsatz ist die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage möglich. Allerdings kann eine PV-Anlage lediglich einen Teil des jährlichen Strombedarfs der Wärmepumpe abdecken, nämlich etwa 20 %.

Es ist jedoch nicht wirtschaftlich, die Anlage allein aufgrund der Wärmepumpe zu vergrößern. Eine größere Solaranlage würde im Sommer überschüssigen Strom erzeugen, der zu niedrigen Einspeisevergütungen verkauft wird, was finanziell nachteilig ist.

Da der Strombedarf im Winter, insbesondere für die Wärmepumpe, höher ist, kann die Photovoltaikanlage allein nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Zusätzlicher Strom wird benötigt.

Die Wirtschaftlichkeit einer Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik ist komplex. Die höheren Kosten für die Photovoltaikanlage würden nicht durch die Einspeisevergütung über die Lebensdauer der Anlage gedeckt. Daher ist eine sorgfältige wirtschaftliche Bewertung notwendig, um die rentabelste Lösung zu ermitteln.